Die Polizei geht derzeit von sechs Verdächtigen aus. Die Polizei kann derzeit nicht sagen, ob andere Banken betroffen sind

Die Polizei geht derzeit von sechs Verdächtigen aus. Die Polizei kann derzeit nicht sagen, ob andere Banken betroffen sind.

Bericht: Muhammad Amir Siddique Österreich!

Polizeisprecher Baumschlager appellierte am Sonntag auch an die Bevölkerung, Informationen über die am 13. November in Mödling, Klosterneuburg (Landkreis Tulln) und Wien-Döbling begangenen illegalen Aktionen mit den Ermittlern zu teilen, auch wenn die Wahrnehmungen unbedeutend erscheinen mögen. “Das Kleinste ist uns wichtig”, betonte der Chefinspektor. “Beim Zusammensetzen des Mosaiks kann ein kleiner Stein derjenige sein, der das Mosaik zusammenpasst. Nach dem Aufruf von Zeugen nach dem illegalen Entleeren von Schließfächern in insgesamt drei Banken in Niederösterreich und Wien erhielten die Ermittler zahlreiche Hinweise. “Es gibt gute Ansätze, einschließlich”, sagte Polizeisprecher Johann Baumschlager. Die Polizei kann derzeit nicht sagen, ob andere Banken betroffen sind. „Derzeit befasst sich unsere Landeskriminalpolizei mit den beiden Banken in Niederösterreich und unseren Kollegen aus Wien mit dieser Bank im 19. Bezirk. Derzeit sind uns keine weiteren Fälle bekannt “, sagte Polizeisprecher Johann Baumschlager. Die niederösterreichische Landeskriminalpolizei befragte am Samstag mögliche Zeugen per Rundfunk über verdächtige Wahrnehmungen in der Nähe der drei Tatorte. Derzeit wird davon ausgegangen, dass es mehr als sechs Verdächtige gibt, teilte der Polizeisprecher der APA am Sonntagmorgen mit. Neben den auf Videoaufnahmen sichtbaren Tätern gibt es auch mögliche Fahrer von Fluchtfahrzeugen und im Hintergrund arbeitende IT-Spezialisten. Es war nicht ganz klar, ob die drei Angriffe von einem Team von Verbrechern verursacht wurden, die zusammen gehörten. Das muss überprüft werden, Baumschlager verwies auf Spuren, die noch verglichen werden müssen. Aber: “Man kann vorsichtig davon ausgehen, dass es sich wahrscheinlich um eine Gruppe von Tätern handelt. Laut Baumschlager werden die Zeugeninformationen, die die Exekutive erhalten hat, jetzt überprüft. Der gesuchte Mann hat unter anderem bereits berichtet, wer draußen war und etwa mit zwei Hunden in der Nähe der angegriffenen Mödlinger Bank – unmittelbar bevor die im Finanzinstitut tätigen Verdächtigen dort waren. Die Polizei geht derzeit von sechs Verdächtigen aus. Die Spuren am Tatort werden noch verglichen. Auf jeden Fall die Angriffe alle ereigneten sich am Freitag der Vorwoche. Die illegalen Aktivitäten rund um das Automatische Sicherheitssystem Feiner Bank Austria-Filiale in Klosterneuburg (Landkreis Tulln) fanden Nach Angaben der Executive von 18.40 bis 23.20 Uhr statt. I’m Mödlinger Raiffeisen Regionalbank, Fremde gingen am selben Tag von genau 20:07 bis 23:11 Uhr zur Arbeit. Eine Raiffeisen-Filiale in Wien-Döbling wurde von 18 bis 20 Uhr zum Tatort. Bei Allen Staatsstreichen Schwander Diese Ted verließ die jeweilige Bank mit Taschen order Rucksäcken. Die Menge a Beute und wie die Täter die Sicherheitssysteme überwinden konnten, ist noch nicht klar.
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The police are currently assuming six suspects. The police are currently unable to say whether other banks are affected.

Report: Muhammad Amir Siddique Austria!

Police spokesman Baumschlager also appealed to the population on Sunday to share information about the illegal actions committed on November 13th in Mödling, Klosterneuburg (Tulln district) and Vienna-Döbling with the investigators, even if the perceptions may appear insignificant. “The smallest thing is important to us,” emphasized the chief inspector. “When putting the mosaic together, a small stone can be the one that makes the mosaic fit together. After the call of witnesses after the illegal emptying of lockers in a total of three banks in Lower Austria and Vienna, the investigators received numerous leads. “There are good approaches including,” said police spokesman Johann Baumschlager.
The police are currently unable to say whether other banks are affected. “At the moment, our State Criminal Police Office is dealing with the two banks in Lower Austria and our colleagues from Vienna with that bank in the 19th district. We are currently not aware of any other cases, ”said police spokesman Johann Baumschlager. The Lower Austria State Criminal Police Office asked possible witnesses on Saturday by broadcast about suspicious perceptions in the vicinity of the three crime scenes. It is currently assumed that there are more than six suspects, the police spokesman told the APA on Sunday morning. In addition to the perpetrators visible on video recordings, there are also possible drivers of escape vehicles and any IT specialists working in the background. It was not entirely clear whether the three attacks were caused by a team of criminals that belonged together. That must be checked, Baumschlager referred to traces that still have to be compared. But: “One can cautiously assume that it is likely to be a group of perpetrators. According to Baumschlager, the witness information received by the executive is now being checked. The man who was wanted has already reported, among others, who was out and about with two dogs in the vicinity of the attacked Mödlinger Bank – immediately before the suspects operating in the financial institution were there. The police are currently assuming six suspects. The traces at the crime scenes are still being compared. In any case, the attacks all occurred on the Friday of the previous week. The illegal activities around the automatic safety system of a Bank Austria branch in Klosterneuburg (Tulln district) took place from 6:40 p.m. to 11:20 p.m., according to the executive. In the Mödlinger Raiffeisen regional bank, strangers went to work on the same day from exactly 8:07 p.m. to 11:11 p.m. A Raiffeisen branch in Vienna-Döbling became a crime scene from around 6 p.m. to 8 p.m. In all coups, those wanted to leave the respective bank with bags or rucksacks. The amount of loot and how the perpetrators were able to overcome the security systems are not yet clear.

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