Das Gesundheitsministerium legte den Verordnungsentwurf zu den Weihnachtsferien vor:

0
366

Das Gesundheitsministerium legte den Verordnungsentwurf zu den Weihnachtsferien vor:

Bericht: Muhammad Amir Siddique Wien Österreich.

Das Gesundheitsministerium betonte und die APA, dass die Weihnachtsausnahmen auch die neue Maskenanforderung für Treffen von Privatpersonen in Innenräumen betreffen. Dies bedeutet, dass die Familienfeier am 24. und 25. Dezember auch ohne Mund- und Nasenschutz stattfinden kann. Die Maske ist auch am Arbeitsplatz auf dem Vormarsch. Die Verordnung schreibt sie in Unternehmen vor, wo Menschen zusammenkommen. Alternativ werden Schutzmaßnahmen wie die Installation von Trennwänden oder Plexiglaswänden und organisatorische Schutzmaßnahmen wie die Bildung ständiger Teams aufgeführt. In Bezug auf Alters- und Pflegeheime müssen die Mitarbeiter nun zweimal pro Woche entweder einen Antigen- oder einen PCR-Test durchführen. Wenn nicht genügend verfügbar sind, sollte denjenigen Vorrang eingeräumt werden, die direkten Kontakt zu Patienten haben. Sie sollten auch Zugang zu einem Test pro Woche haben. Wer in Krankenhäusern arbeitet, sollte auch einmal pro Woche einen Test machen. Das Gesundheitsministerium hat den Verordnungsentwurf an die parlamentarischen Parteien geschickt. Der Text muss noch vom Hauptausschuss des Nationalrates beschlossen werden. Für Heiligabend und Weihnachtstag ist nun festgelegt, dass Versammlungen von höchstens zehn Personen aus höchstens so vielen Haushalten erlaubt sind. Ansonsten gilt weiterhin, dass sich sechs Erwachsene und sechs minderjährige Kinder aus zwei Haushalten treffen können. Die Verordnung sieht nun jedoch vor, dass Mund- und Nasenschutz in Innenräumen getragen werden muss. Das Gesundheitsministerium legte am Dienstag in den Weihnachtsferien den Verordnungsentwurf vor. Die Ausreisebeschränkungen und die Regeln für Zusammenkünfte werden erst am 24. und 25. Dezember gelockert. Am Stefanitag, d. H. Am 26. Dezember, kehren Sie zu den aktuellen Regeln zurück. Es wurde jedoch die Einreisebestimmung erlassen, die ab dem 19. Dezember gilt. Ereignisse für die Ausübung der Religion sind ausdrücklich von den allgemeinen Regeln der Verordnung ausgenommen. Neu ist, dass in den Bereichen, in denen Tests erforderlich sind, diejenigen ausgeschlossen sind, bei denen nachgewiesen werden kann, dass sie in den letzten drei Monaten CoV-Infektionen hatten. Für Silvester wurden noch keine Regeln festgelegt, da die Verordnung am 26. Dezember ausläuft. Es soll am 17. Dezember in Kraft treten. Starttermin war zunächst der 20. Dezember. Für die Skisaison, die mit Weihnachten beginnen soll, sind bereits Vorkehrungen getroffen. Hier wird in der Verordnung ausdrücklich festgelegt, dass maximal die Hälfte der Transportkapazität in geschlossenen oder abdeckbaren Fahrzeugen (Gondeln, Kabinen, abdeckbare Sessel) genutzt werden darf. Die Orte, die bald wieder besucht werden können (zusätzlich zu den bereits wieder geöffneten Museen und Bibliotheken), werden derzeit festgelegt. Dies sind Tierparks, Zoos und botanische Gärten. Die strengen Reiseregeln zur Weihnachtszeit sehen jedoch Ausnahmen für Geschäftsreisende wie 24-Stunden-Betreuer vor, sind jedoch für Familienmitglieder nicht obligatorisch. Dies ist in der Verordnung des Gesundheitsministeriums vorgesehen, die am Dienstag erlassen wurde. Grundsätzlich muss jeder, der ab dem 19. Dezember einreist, zehn Tage in Quarantäne sein. Sie können sich frühestens nach fünf Tagen und auf eigene Kosten testen. In allen anderen Fällen, d. H. Wenn keine regelmäßigen Besuche stattfinden oder wenn jemand nur zu einer Weihnachts- oder Silvesterparty mit der Familie nach Deutschland kommen möchte, gilt die zehntägige Quarantäne. Der große Unterschied zu anderen Gruppen wie Pendlern oder Passagieren aus sicheren Ländern: Bei der Einreise muss ein ärztliches Attest vorgelegt werden, das einen negativen PCR- oder Antigentest bestätigt und bestätigt, dass der Test nicht länger als 72 Stunden zurückliegt. Wird der Test nur in Österreich durchgeführt, wobei auch ein Antigentest möglich ist, endet die Quarantäne bei negativem Ergebnis. Es ist möglich, Österreich während der Quarantäne unter bestimmten Bedingungen zu verlassen: “Die Quarantäne kann vorzeitig beendet werden, um Österreich zu verlassen, wenn sichergestellt ist, dass das Infektionsrisiko beim Verlassen so gering wie möglich gehalten wird”, heißt es in dem Papier. Eine weitere arbeitsmarktrelevante Ausnahme ist die für Personen, die zu beruflichen Zwecken nach Deutschland kommen, da dies nun auch Pflegekräfte umfasst, d. H. Eine 24-Stunden-Betreuung. Sie können auch aus humanitären Gründen teilnehmen. Diplomaten und medizinische Begleitpersonen dürfen auch ohne Angst vor Quarantäne ins Land kommen.
…..

The Ministry of Health presented the draft ordinance on the Christmas holidays:

Report: Muhammad Amir Siddique Vienna Austria.

The Ministry of Health emphasized and the APA that the Christmas exceptions also affect the new mask requirement for meetings of private individuals indoors. This means that the family celebration on December 24th and 25th can also be held without mouth and nose protection.The mask is on the rise in the workplace too. The regulation prescribes them in companies wherever people come together. Alternatively, protective measures such as the installation of partition walls or Plexiglas walls and organizational protective measures such as the formation of permanent teams are listed. As far as retirement and nursing homes are concerned, employees are now required to undergo either an antigen or a PCR test twice a week. If not enough are available, priority should be given to those who have direct contact with patients. They should also have access to one test per week. Those working in hospitals should also take a test once a week. The Ministry of Health has sent the draft regulation to the parliamentary parties. The text has yet to be decided by the main committee of the National Council. For Christmas Eve and Christmas Day it is now stipulated that gatherings of no more than ten people from at most as many households are permitted. Otherwise, it still applies that six adults and six minor children from two households can meet. However, the regulation now stipulates that mouth and nose protection must be worn indoors. The Ministry of Health presented the draft ordinance on the Christmas holidays on Tuesday. The exit restrictions and the rules for get-togethers will only be relaxed on December 24th and 25th, on Stefanitag, i.e. December 26th, you will return to the current rules. However, the entry regulation, which will apply from December 19, was issued. Events for the practice of religion are explicitly excluded from the general rules in the ordinance. What is new is that in the areas where testing is required, those are excluded who can be shown to have had CoV infections in the previous three months. No rules have yet been set for New Year’s Eve, as the regulation expires on December 26th. It should come into force on December 17th. Initially, the start date was December 20. Provisions are already being made for the ski season, which should start with Christmas. Here it is explicitly stated in the ordinance that a maximum of half of the transport capacity may be used in closed or coverable vehicles (gondolas, cabins, coverable armchairs). The locations that can be visited again soon (in addition to the museums and libraries that are already open again) are now being determined. These are animal parks, zoos and botanical gardens. The strict travel rules at Christmas time, however, bring exceptions for professional travelers such as 24-hour carers, but not mandatory for family members. This is provided by the regulation of the Ministry of Health, which was issued on Tuesday. In principle, anyone who enters from December 19, must be in quarantine for ten days. You can test yourself after five days at the earliest and at your own expense. In all other cases, i.e. if there are no regular visits or if someone only wants to come to Germany for a Christmas or New Year’s Eve party with the family, the ten-day quarantine applies. The big difference to the other groups such as commuters or passengers from safe countries: Upon entry, a medical certificate must be presented that confirms a negative PCR or antigen test and that the test was not more than 72 hours ago. If the test is only carried out in Austria, whereby an antigen test is also possible, the quarantine ends when the result is negative. It is possible to leave Austria during the quarantine under certain conditions: “The quarantine can be ended prematurely for the purpose of leaving Austria, if it is ensured that the risk of infection is minimized as much as possible when leaving,” says the paper. Another exception relevant to the labor market is the one for people who come to Germany for professional purposes, because this now also includes caregivers, i.e. 24-hour care. You can also enter for humanitarian reasons. Diplomats and medical escorts are also allowed to come into the country without fear of quarantine.

LEAVE A REPLY

Please enter your comment!
Please enter your name here