Prominente protestierten für Flüchtlingshilfe. “Wir stehen für Humanitas”.

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Prominente protestierten für Flüchtlingshilfe.
“Wir stehen für Humanitas”.

Bericht: Muhammad Amir Siddique Wien Österreich.

Wir stehen für Humanitas “, postulierte der Schlossschauspieler Cornelius Obonya im Nieselregen vor der Kanzlei:” Es geht darum, in den Spiegel schauen und unseren Kindern ins Gesicht sehen zu können. Der ehemalige Fußballnationalspieler Marc Janko forderte schließlich auch Maßnahmen: „Wir haben lange genug zugesehen. Es ist Zeit zu handeln. Um die Bedingungen in den griechischen Flüchtlingslagern wieder ins Rampenlicht zu rücken, versammelten sich am Dienstag Künstler, Sportler und Vertreter von NEOS und SPÖ am Ballhausplatz. Sie forderten die Aufnahme von Flüchtlingen. Der Protest wurde vom Courage-Verband und dem NEOS-Mitglied des Nationalrates, Sepp Schellhorn, initiiert, die neben Parteikollegen wie dem Wiener Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr und dem Abgeordneten Stephanie Krisper erschienen waren und sich beschwerten über die Hilflosigkeit, die durch die Weigerung verursacht wurde, Flüchtlingskinder aufzunehmen: „Es macht mich verrückt, dass hier keine Reaktion erfolgt. “Österreich hat genug Platz:” Das Gebet allein hilft nicht. Herr Bundeskanzler: Ihre Politik, Hände zu falten und Goschen zu halten, ist nicht mehr möglich “, stimmte das ehemalige ÖVP-Mitglied des Nationalrates, Ferry Maier, zu, während Schellhorns Parteikollege Helmut Brandstätter aus der Bibel zitierte, um die Mitglieder der ÖVP soll bei der nächsten Abstimmung mutiger sein: Hab keine Angst. “ Und schließlich appellierte die Stadträtin für Kultur, Veronica Kaup-Hasler (SPÖ), an die Bundesregierung, Wien zumindest die Aufnahme von Flüchtlingen zu gestatten: Die Stadt ist bereit, die Türen weit zu öffnen. Am Ende der mündlichen Appelle unterzeichneten die Beteiligten eine Zelt mit ihren Wünschen und Forderungen. Die daraus resultierende Arbeit soll nun versteigert werden und der Erlös wird an Hilfsorganisationen in den griechischen Lagern gespendet. Der Kabarettist Thomas Maurer kritisierte auch den „grenzenlosen Zynismus“ von Türkis-Grün, während Florian Scheuba das kritisierte Argument, das dazu beitrug, unerwünschte „Pull-Faktoren“ zu schaffen. Letztendlich sind diese Faktoren alles, was Österreich lebenswert und menschlich macht. Der Schlagzeuger Martin Grubinger betonte jedoch, dass es bei der Frage, den Betroffenen zu helfen, nicht um politische Zugehörigkeit, sondern lediglich um menschlichen Anstand geht Am Ende mangelt es dem Kanzler und seiner Regierung an Anstand und irgendwann muss er sich dafür verantworten. Insbesondere die ÖVP wurde von den Beteiligten ins Visier genommen. Songwriter Ernst Molden brachte das Schwanenlied zur Christlich-Sozialen Partei: Ich habe das Soziale seit Jahrzehnten vermisst, aber ich habe dem Christen immer noch geglaubt: “Dies ist eine moralische Katastrophe und ein spiritueller Eid der Offenbarung.”

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Celebrities protested for refugee aid.
“We stand for Humanitas”.

Report: Muhammad Amir Siddique Vienna Austria.

We stand for Humanitas”, postulated castle actor Cornelius Obonya in the drizzle in front of the Chancellery: “It’s about being able to look in the mirror and face our children. The former national soccer player Marc Janko also finally demanded to take action: “We have watched long enough. It is time to act. To bring the conditions in the Greek refugee camps back into the spotlight, artists, athletes and representatives from NEOS and SPÖ gathered on Ballhausplatz on Tuesday. They demanded the admission of refugees. The protest was initiated by the Courage association and the NEOS member of the National Council, Sepp Schellhorn, who had appeared alongside party colleagues such as Vienna’s Vice Mayor Christoph Wiederkehr and the member of parliament Stephanie Krisper and who complained about the helplessness caused by the refusal to accept refugee children: “It drives me crazy that here there is no reaction. “Austria has enough space:” Prayer alone does not help. Mr Federal Chancellor: Your policy of folding hands, holding Goschen is no longer possible,” agreed the former ÖVP member of the National Council, Ferry Maier, while Schellhorn’s party colleague Helmut Brandstätter quoted from the Bible to urge the members of the ÖVP to be more courageous in the next vote: Don’t be afraid.” And finally, City Councilor for Culture Veronica Kaup-Hasler (SPÖ) appealed to the Federal Government to at least allow Vienna to accept refugees: The city is ready to open the doors wide. At the end of the verbal appeals, those involved signed a tent with their wishes and demands. The resulting work is now to be auctioned and the proceeds will be donated to aid organizations in the Greek camps. Cabaret artist Thomas Maurer also castigated the “boundless cynicism” of Turquoise-Green, while Florian Scheuba criticized the argument that helps created unwanted “pull factors”. Ultimately, those factors are everything that makes Austria livable and humane. Percussionist Martin Grubinger emphasized, however, that the question of helping those affected is not about political affiliation, but simply about human decency: In the end, the Chancellor and his government lack decency and at some point he will have to answer for it. The ÖVP in particular was targeted by those involved. Songwriter Ernst Molden raised the swan song to the Christian-Social Party: I’ve been missing the social for decades, but I still believed the Christian.”This is a moral disaster and a spiritual oath of revelation.”

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