Die Pandemie spielt laut dem staatlichen Jägermeister ebenfalls eine Rolle.

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Die Pandemie spielt laut dem staatlichen Jägermeister ebenfalls eine Rolle.

Bericht: Muhammad Amir Siddique Österreich.

Aus dem Büro des für die Jagd zuständigen Regionalrats Josef Geisler (ÖVP) wurde gesagt, dass sie sich in einem ständigen partnerschaftlichen Austausch befänden. Es würde also Gespräche geben. Ein wichtiges Thema im vergangenen Jahr war neben der Rückkehr des Wolfes nach Tirol auch der Kampf gegen TBC, einschließlich der umstrittenen Schießanforderungen im Ausserfern – mehr dazu beim Massenschießen von Rotwild im Ausserfern. Obwohl die Jäger sich sehr bemühten, blieben sie hinter den Erwartungen zurück, sagte Larcher. Er wollte gemeinsam mit Politikern Lösungen erarbeiten, um eine Mindestzulage festzulegen. Dieser Wert kann 80 Prozent des zuvor angewendeten Werts betragen. Larcher schlug vor, dass dort, wo es einfacher war zu jagen, das Mindestschießen überschritten werden könnte. In einigen Fällen würden Skitouristen nachts mit Scheinwerfern durch Wildfutter fahren, sagte er. In jedem Fall sind die Auswirkungen an vielen Stellen zu spüren. Das Spiel wird immer schüchterner. Die Rotwild reagieren sehr empfindlich auf Störungen, so dass die Jäger sie kaum noch sehen, da sie nur nachts unterwegs sind. Das macht ihm große Sorgen, sagte Larcher. Er führt auch die schlechte Leistung des Schießens auf diese Störungen zurück. Der staatliche Jägermeister Larcher will sich daher weiterhin für Wildruheplätze einsetzen – also für ungestörte Rückzugsorte für die Tiere. Die Pandemie spielt laut dem staatlichen Jägermeister ebenfalls eine Rolle. Aufgrund der Quarantänevorschriften hätten die Menschen den Wald für Freizeitaktivitäten und Sport genutzt. Er versteht das, sagt Larcher. Die Tiroler Jäger können die angegebenen Schießquoten in diesem Jahr nicht einhalten. Staatsjägermeister Anton Larcher sagte das. Vor allem die Rotwild werden durch die Störung durch den Menschen immer schüchterner und sind kaum zu sehen. Das Jagdjahr endet Ende März 2021, aber die Schonzeit für die schüchternen Wildarten beginnt am 1. Januar. Eine genaue Bilanz wird dann Mitte Januar möglich sein, sagte Larcher. Es zeigt sich jedoch bereits, dass die Schießleistung in diesem Jahr in vielen Bereichen deutlich schlechter sein wird als in den Vorjahren.

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The pandemic also plays a role, according to the state hunter master.

Report: Muhammad Amir Siddique Austria.

From the office of the regional councilor Josef Geisler (ÖVP) responsible for the hunt, it was said that they were in a constant partnership-based exchange. So there would be talks. In addition to the return of the wolf to Tyrol, a major topic in the past year was also the fight against TBC, including the controversial shooting requirements in the Ausserfern – more on this in the mass shooting of red deer in the Ausserfern . Although the hunters tried very hard, they fell short of expectations, said Larcher. He wanted to work out solutions together with politicians so that a minimum allowance would be set. This value could be 80 percent of the value that previously applied. Larcher suggested that where it was easier to hunt, the minimum shooting could be exceeded. In some cases, ski tourers would drive through game feeds with headlamps at night, he said. In any case, the effects are felt in many places. The game gets more and more shy. The red deer react very sensitively to disturbances, so that the hunters hardly see them anymore, since they are only out and about at night. That worries him very much, said Larcher. He also attributes the poor performance of the shooting to these disturbances. State hunter master Larcher therefore wants to continue to campaign for game rest areas – that is, undisturbed retreats for the animals. The pandemic also plays a role, according to the state hunter master. Because of the quarantine regulations, people would have used the forest for recreational activities and sports. He understands that, says Larcher. The Tyrolean hunters cannot keep the specified shooting quotas this year. State hunter master Anton Larcher said that. Above all, the red deer are becoming more and more shy due to the disturbance by humans and can hardly be seen. The hunting year ends at the end of March 2021, but the closed season for the shy game species begins on January 1st. An exact balance will then be possible in mid-January, said Larcher. However, it is already becoming apparent that the shooting performance will be significantly worse in many areas this year than in previous years.

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