Wien MA 48 Mehr als 2.000 Mitarbeiter sind im Dienst.

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Wien MA 48 Mehr als 2.000 Mitarbeiter sind im Dienst.

Bericht: Muhammad Amir Siddique Wien Österreich.

Ab dem 28. Dezember können die Wiener Müll in die Mistgrube zurückbringen. Ab dem 28. Dezember werden in ganz Wien mehr als 500 Weihnachtsbaumsammelstellen für die gerodeten Weihnachtsbäume eingerichtet. Von dort werden die Bäume zur Müllverbrennungsanlage gebracht und in Wärmeenergie umgewandelt. Der Rest wird an die Pinzgauer Bergziegen auf der Deponie verfüttert. In den Ferien dieses Jahres sind mehr als 2.000 Mitarbeiter im Einsatz. Jedes Jahr kämpfen sie zu Weihnachten gegen die besonders hohe Müllmenge. Jedes Jahr sind die Weihnachtsferien für die Mitarbeiter von MA 48 eine sehr arbeitsintensive Zeit. Aufgrund der Auswirkungen der Pandemie werden in diesem Jahr noch größere Mengen Müll für die Feiertage erwartet. MA 48 freut sich auf die Menge Altpapier. Abteilungsleiter Josef Thon appelliert daher: „Wir bitten die Wiener, das Papier zu falten und ordnungsgemäß in den Papierkorb zu schieben. Dann können wir es rechtzeitig wegnehmen. “Es ärgert mich, wenn die Kisten nicht zerkleinert werden oder die Müllsäcke daneben stehen”, sagt Andreas Kurz, Müllsammler bei MA 48. Aber es gibt auch angenehme Überraschungen. “Sportgeräte, Tennisschläger – Sie werden immer Dinge finden”, sagt Kurz. Anstatt Geschenke wegzuwerfen, die Sie nicht mögen oder die Sie bereits haben, empfiehlt MA 48, die Gegenstände zu spenden. Das funktioniert zum Beispiel auf den Wiener Müllhalden. Die Geschenke erhalten dann eine zweite Chance im 48-Shop. Es gibt auch zahlreiche soziale Einrichtungen, die sich über nützliche Gegenstände freuen. In einem Interview mit Radio Wien schätzt Thon die erwarteten Mengen auf bis zu 500 Tonnen. Das Gewicht ist kaum das Problem, da es hauptsächlich um das Volumen geht. Deshalb ist es so wichtig, das Papier zu falten und im Papierkorb zu komprimieren. Mit Restmüll rechnet er aufgrund der Pandemie mit zehn Prozent mehr Volumen. Wiener schätzen diese Arbeit.

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Vienna MA 48 More than 2,000 employees are on duty Appreciation work:

Report: Muhammad Amir Siddique Vienna Austria.

From December 28th, the Viennese can bring rubbish back to the manure pit. From December 28th, more than 500 Christmas tree collection points will be set up all over Vienna for the cleared Christmas trees. From there, the trees are taken to the waste incineration plant and converted into thermal energy. The rest is fed to the Pinzgau mountain goats at the landfill. More than 2,000 employees are on duty over the holidays this year. Every year they fight against the particularly high amount of garbage at Christmas. Every year the Christmas holidays are a very labour-intensive time for the employees of MA 48. Because of the effects of the pandemic, even larger amounts of garbage are expected this year for the holidays. MA 48 is looking forward to the amount of waste paper. Department head Josef Thon, therefore, appeals: “We ask the Viennese to fold the paper and properly push it into the bin. Then we can take it away in time. “It annoys me when the boxes are not shredded or the garbage bags are next to them,” says Andreas Kurz, a garbage collector at MA 48. But there are also pleasant surprises. “Sports equipment, tennis rackets – you will always find things,” says Kurz. Instead of throwing away gifts that you don’t like or that you already have, MA 48 recommends donating the items. That works, for example, at the Vienna garbage dumps. The gifts are then given a second chance in the 48-shop. Numerous social institutions are happy to receive useful items. In an interview with Radio Wien, Thon estimates the expected quantities at up to 500 tons. The weight is hardly the problem because it is mainly about the volume. That is why it is so important to fold the paper and compress it in the bin. With residual waste, he expects ten per cent more volume due to the pandemic. Vienna resident people appreciate that work.

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